Unbekannt schreibt "Mit dem Start ins Studium verändert sich viel: Die meisten Erstsemester ziehen nun zu Hause aus und sind erstmals selbst dafür verantwortlich, dass der Kühlschrank gefüllt und die Socken gewaschen sind. Ob es nun eine eigene kleine Wohnung ist oder ein WG-Zimmer: Es ist wichtig, sich über seine Rechte und Pflichten als Mieter zu informieren, spätestens, wenn nur noch kaltes Wasser aus der Dusche kommt oder die Heizung nicht funktioniert.
Wohnungs- und möglicherweise Jobsuche, neue Freunde und viel ungewohnte Verantwortung: Sich an einer Hochschule, in einer fremden Stadt und in einem ganz neuen Alltag zurechtzufinden, ist nicht immer ganz leicht. Doch so beschäftigt man damit auch ist: Man sollte sich auch über die passende studentische Krankenversicherung Gedanken machen, und das am besten schon vor der Einschreibung: Immatrikulationsbüros nämlich benötigen in den allermeisten Fällen eine Bescheinigung der Krankenkasse darüber, dass der angehende Student versichert ist.
Natürlich könnte man sich nun einfach an diejenige Kasse wenden, bei der man bisher schon über die Eltern versichert war, oder an diejenige, die das schönste Werbeblättchen ins Vorlesungsverzeichnis gelegt hat. Cleverer ist es allerdings, die verschiedenen Angebote in Ruhe miteinander zu vergleichen, und das nicht nur in Hinblick auf die Kosten, sondern auch bezüglich der Leistungen: Was wird übernommen und was nicht, und was kostet das Ganze? Immerhin soll das knappe studentische Budget nicht durch eine zu teure Krankenversicherung unnötig belastet werden.
Insbesondere bei privaten Krankenversicherungen sind die Unterschiede oft groß und manchmal erst auf den zweiten Blick erkennbar. Am schnellsten und einfachsten funktioniert der Preis- und Leistungsabgleich deshalb über eine aktuelle und übersichtliche Krankenversicherungs-Vergleichsseite. Die verschiedenen Angebote lassen sich so ganz unkompliziert hier vergleichen.
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