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Asylbewerber im Mietshaus?

(295 Wörter in diesem Text)
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Ich wohne seit sieben Jahren in einem Haus zur Miete. Das Haus gehört einem Erben, der nicht ausfindig gemacht werden kann und wird so von einer Firma der Kommune fremdverwaltet.
Nachdem nach und nach alle anderen Mieter auszogen, wohne ich mit meiner Familie seit zwei jahren allein in dem Haus. Nachdem zwangsläufig (???) die Nebenkosten stiegen, fragte ich den Verwalter, warum denn die übrigen Wohnungen nicht mehr vermietet werden. Man sagte mir, man würde es versuchen, hätte aber keinen Erfolg. Ich habe das mal nach recherchiert und weder Annoncen, noch im Internet Angebote zu diesem Mietshaus gefunden. So weit so schlecht.
Nun wird seit drei Tagen im Haus gebaut, ich fragte einen Arbeiter, was denn hier geschieht und konnte in eine Leerwohnung "spähen": Dort standen Feldbetten, kleine Schränkchen und ein 0815 Tisch... Er sagte mir, dass hier Asylbewerber einziehen, die im regulären Asylbewerberheim nicht zurecht kommen würden.
Nicht das hier der Eindruck entsteht, ich wäre ausländerfeindlich, im Gegenteil, meine Tochter besucht einen Kindergarten, in dem sie ständig Kontakt zu Kindern aus den verschiedensten Ländern hat. Und das ist auch gut so. Es ist nur so, dass in der Umgebung extrem viele Rechtsradikale ... etc wohnen. da kann es schon mal vorkommen, dass nachts um zwölf die Polizei anrückt, weil das Horst-Wessel-Lied gespielt wird...Ich glaub, dass es sich schnell herum spricht, dass nun im Haus drei Asylöbewerberfamilien wohnen und die Konsequenzen kann man sic ja ausmalen..Ich habe jedenfalls Angst.
Meine Fragen, vielleicht kann mir ja jemand helfen:
1. Ist es überhaupt statthaft, dass Asylbewerber in "normale" Mietshäuser einziehen?
2. Hätte mich der Vermieter/Verwalter informieren müssen?
3. Gibt es Möglichkeit, wenigstens eine Mietminderung zu erwirken, da ich die Wohnqualität schon beeinträchtigt sehe?
Okay, wer was weiss, schreibt mal, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
  

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